In meiner Arbeit bei der Entwicklung einer Gesprächskultur richte ich meinen Fokus auf zwei Ziele:
– Das sagen können, was ich sagen möchte.
– Konflikte so lösen können, dass alle Beteiligten zufrieden sind.
Eine Gesprächskultur entsteht,
– wenn die Kommunikation mit dem Gesprächspartner von Mitgefühl und Wohlwollen geprägt ist;
– wenn in schwierigen Situationen die Verbindung zum Gegenüber bestehen bleibt;
– wenn die Gesprächsteilnehmer*innen gleichwertig und gleichberechtigt sind;
– wenn eine spannungsfreie und eine für alle erfüllende Kommunikation gefördert und angestrebt wird.
Unsere Wortwahl und unsere Gesprächskultur stehen in enger Verbindung zu uns selbst, zu unserer Lebenshaltung und zu unseren Visionen.
Ich bin davon überzeugt, je mehr wir mit uns selbst in Verbindung sind, desto besser kann es uns gelingen, mit unserem Gesprächspartner*in in Verbindung zu kommen.
Für das Entwickeln einer Gesprächskultur beziehe ich mich auf die Psychologie der Kommunikation von Friedemann Schultz von Thun, auf die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg, auf die Mediation und auf weitere Quellen.
Unter Angebot finden Sie, was ich Ihnen anbieten kann.
Unter Administration finden Sie weitere Informationen.
Lukas Inderbitzin
CH-2502 Biel/Bienne